Crossgates Connection, Optare für Morley
Im Januar 1991 begann die Beziehung von Black Prince zu den Produkten des lokalen Leedser Busherstellers Optare, die bis zum Ende des Unternehmens im Juli 2005 andauerte, wobei in diesem Zeitraum insgesamt neunzehn Optare-Busse betrieben wurden.
Die Optare-Black Prince-Geschichte ist erzählt hier von Stephen Whiteley und Bradley McMullan, illustriert hauptsächlich mit Fotografien von David Crowther, Stephen Whiteley, Bradley McMullan und Michael Nash.
Andere Fotografien wurden aus gekauften Sammlungen verwendet.
Black Prince kaufte einen ehemaligen Demonstrator Optare MetroRider, 842 (G842LWR), für den Einsatz im lokalen Einkaufsservice 752. Optare erlangte in der Busbranche schnell einen guten Ruf für zukunftsorientiertes, futuristisches und attraktives Design, und dieser kleine Minibus war nicht anders.
Es war eine Abkehr vom alten Typ „Brotwagen“, der ein speziell gebauter Kleinbus und kein Van war abgeleitet Fahrzeug-in der Tat, Einer der Luxusartikel, den die Passagiere genossen, war das eingebaute Soundsystem, das oft Popmusik spielte, wenn der Bus durch die Morley-Anwesen fuhr und Passagiere in Gebieten abholte, in denen Busse normalerweise nicht ihren Weg finden konnten.
Black Prince fand Gefallen an diesem Typ und es war der erste von vielen MetroRidern, die kamen. Zwei längere Versionen, 167 (K167FYG) und 168 (K168FYG) kamen im Frühjahr 1995 von Heatons zum Einsatz auf den Strecken 66 und 67, die die Gebiete Bramley, Leysholme und Troydale mit dem Stadtzentrum von Leeds verbinden.
Ein weiterer ehemaliger Demonstrant kam im Oktober 1996 an, N289DWY. Dies war der erste überarbeitete Optare MetroRider nach dem eigenen Design des Unternehmens, wobei frühere Versionen auf dem ursprünglichen MCW-Produkt basierten, für das Optare die Rechte erworben hatte. Dieser Bus war ein Erfolg und wurde schließlich durch den ersten brandneuen MetroRider, 51 (R51SWR), ersetzt, der Ende Mai 1998 eintraf.
Der letzte neue MetroRider, der neben 51 lief, war 237 (V237LWU), neu im Oktober 1999. Das waren hervorragende Busse. Optisch machten die geneigte Motorhaube, die große Windschutzscheibe und das charakteristische Optare-Karosseriestyling das Fahrzeug einzigartig und kombinierten Praktikabilität mit Styling.
Mechanisch waren sie mit einem turbogeladenen/ladeluftgekühlten 6-Liter-Euro-2-Motor von Cummins, einem Allison-Automatikgetriebe und innenbelüfteten Bremsscheiben vorne und hinten ausgestattet. Als die Linien 66 und 67 schließlich im Oktober 2004 aufgegeben wurden, wurden sowohl die Linien 51 als auch 237 in der Black Prince-Lackierwerkstatt komplett weiß gestrichen, um entsorgt zu werden. Beide wurden schnell geschnappt, 51 vom lokalen Betreiber Stringers of Pontefract und 237 von Stansted Transit für die Arbeit in Bishops Stortford.
Einen detaillierten Einblick in die breitere Geschichte des Minibus-Fahrzeugs in der Black Prince-Flotte finden Sie hier link, Die Kleinbusflotte , auf unserer Seite "Kleinbusangelegenheiten".
Die Alternative Midibus, der Optare Vecta
Der Erfolg der Kleinere Minibusse vom Typ MetroRider bedeuteten, dass Black Prince sich an Leeds wandte Optare auch für zukünftige Bestellungen größerer Midibus-Käufe.
Ein bedeutender Meilenstein war der Kauf von vier brandneuen Optare Vectas im März 1995. Als sich die meisten Betreiber für den Dennis Dart entschieden, entschied sich Black Prince dafür, anders zu sein, die Vecta-Flotte sollte mit Alexander "Dash" -Karosserieexemplaren des Dart auf dem berüchtigten Churwell-Hügel auf dem Korridor von Morley nach Leeds konkurrieren.
Dieser 10,0 Meter lange Stadtbus basierte auf dem bewährten Fahrgestell MAN 11-190, angetrieben von einem stehenden Sechszylinder MAN D 0826 LOH 06, Reihenturboaufladung und Ladeluftkühlung Euro-1-Dieselmotor. Die Übertragung erfolgte über eine automatische ZF-Box mit vier Gängen und integriertem Retarder.
Das Bildkarussell unten enthält einige fabelhafte Aufnahmen der vier "Vectas" auf der Produktionslinie in verschiedenen Stadien der Vollständigkeit. Diese seltenen Fotografien stammen aus dem Archiv von Brian Crowther und können durch Klicken auf das Bild vergrößert werden, wenn das Karussell anhält.
Die vier Vectas waren mit 71, 73, 74 und 75 (M71, 73, 74, 75WYG) nummeriert, und in der besten Tradition der Black Prince trug jeder seine eigene, einzigartige Interpretation der roten, gelben und kastanienbraunen Lackierung.
Mit Ausnahme eines Ford Transit Kleinbusses von 1974 sind diese "Vectas" waren die ersten brandneuen Busse, die Black Prince kaufte.
Ein schrulliger Berührung war das Hinzufügen eines einzigartigen Slogans auf der Motorhaube jedes Vecta.
M71WYG hatte sein hinteres Ende geschmückt "Schwarzer Prinz, führt in Leeds", 73 getragen das Legende "Schwarzer Prinz - wieder vorne".
Das andere Busse trugen die Botschaften "Less Fuss on a Black Prince Bus" (M75WYG) und 74 sagte "BE A RIDER-on Black Prince", letzterer Slogan ist eine todsichere Anspielung auf den damaligen Wettbewerb Yorkshire Rider!.
73 fuhr mit Black Prince bis Mai 2003, als es über EnsignBus an Lodge's Coaches of High Easter verkauft wurde. Lodge's lief 73 in ihrer eleganten cremefarbenen und hellblauen Lackierung bis Januar 2015, als es soweit war gekauft von Stephen Whiteley, direkt von der Familie Lodge, zur Erhaltung. Sie hatten das Fahrzeug außergewöhnlich gut gewartet.
Die Restaurierung des 73 auf März 1995 zurückgehenden Zustand wurde kürzlich (2016) abgeschlossen, und das Fahrzeug sieht jetzt aus, als wäre es gerade aus dem Crossgates-Werk gerollt – überprüfen Sie es aus Geschichte von M73WYG und M75WYG , indem Sie auf die Links klicken.
Von den vier Vectas überleben nur 73 und 75 – 73 wird in West Yorkshire restauriert und 75 wird dank des lebenslangen Optare-Enthusiasten Joseph Makepeace im Nordosten erhalten.
74 wurde leider bei einem Brand zerstört, als es Stotts of Oldham gehörte, und 71 wurde nach Irland exportiert und kann nicht zurückverfolgt werden.
130 Optare Vectas wurden zwischen 1991 und 1997 gebaut, und soweit wir in der Familie Black Prince wissen, gibt es nur 4 bekannte Überlebende ... ein Ex-Demonstrator-Beispiel ist wunderschön erhalten mit Mortons, Basingstoke, dessen Besitzer seine Karriere begann bei Reading Buses, mit einer Flotte von Optare Vectas!.
Optare, Super-Größe! .....
.....Der englisch-deutsche Mercedes-Benz 0405/Optare Prisma
Ein großes Kapitel in der Geschichte von Black Prince begann, als das Unternehmen im März 1996 den 577 (N577EUG), einen Optare Prisma, auf Basis des äußerst erfolgreichen Mercedes Benz 0405-Chassis kaufte.
Mercedes Benz hatte zuvor versucht, in den britischen Markt für Eindeckbusse vorzudringen, was Kooperationen mit Alexander und auch Wright brachte begrenzter Erfolg.
Optare und Mercedes-Benz entwickelten eine einzigartige Zusammenarbeit, indem sie das bewährte Fahrgestell und das Frontend-Design des deutschen Herstellers mit dem Alusuisse-Karosseriebausystem von Optare und dem Familien-Heckdesign der damaligen Zeit verbanden. Der "Prisma" erwies sich auch als ziemlich starkes Biest, mit dem Sechszylinder-Saugdieselmotor OM447h, der bis zu 157 kW (214 PS) bei 220 U / min entwickelt.
Black Prince 577 war ein frühes Modell Prisma und war ein sofortiger Erfolg, der neue Standards für den Trunk X49-Dienst setzte, auf dem er regelmäßig fuhr.
Erfahren Sie mehr über N577EUG auf der Seite, die dem jetzt erhaltenen Fahrzeug gewidmet ist, indem Sie diesem Link folgen, N577EUG.
577 gewann einen neuen Stallkameraden, als ihm im Februar 1998 ein weiterer ehemaliger Optare-Demonstrator, 441 (P441SWX), beitrat, der über hochwertige Sitze, getöntes Glas und den neuesten 12-Liter-Turbomotor verfügte.
Dieser Bus hatte viele Kilometer auf Tournee zurückgelegt die großen Betreiber in Großbritannien, darunter WMPTE und Ipswich Buses. Der Bus kam in Morley in Optares silber-blauer Demonstrator-Lackierung an. In dieser Form lief es einige Wochen, bevor es in der Lackiererei Aufmerksamkeit erregte und in einer attraktiven Version der Flottenlackierung auftauchte, mit kastanienbraunem Rock, rotem Streifen (im gleichen Stil wie der blaue Streifen auf der Optare-Lackierung). und gelbes Obermaterial.
Die Zuverlässigkeit dieses Paares Busse beeindruckten die Konstruktionsabteilung so sehr, dass das Unternehmen insgesamt eine Flotte von 8 Prismas aus verschiedenen Quellen zusammenstellte.
Abgesehen von 577 und 441 stammten drei aus dem nicht mehr existierenden Betrieb in Tillingbourne, Cranleigh (201, 202 und 203), einer von Hendersons of Hamilton (905) und zwei weitere wurden im Juli 1998 brandneu gekauft (901, 902).
Bei der Auslieferung wurden 901 und 902 in Lackierungen lackiert, die von unserem eigenen Bradley McMullan entworfen wurden und die Namen „Bradley 1“ bzw. „Bradley 2“ trugen, ein Ereignis, das sogar die lokale Presse erreichte. Die beiden neuen Mercedes waren die ersten S-Präfix-Reg-Busse, die am 1. August 1998 auf die Straße kamen.
Die Prismas wurden im August 2005 nach der Schließung von Black Prince an eine Reihe von Betreibern verteilt. 441, 577 und 202 gingen für Schularbeiten an Red Kite of St. Helens; 901, 902, 201 und 203 gingen an Lincolnshire RoadCar, wo sie intern renoviert, mit elektrischen Zielanzeigern ausgestattet wurden und schließlich Teil des Stagecoach Lincolnshire-Betriebs wurden.
Odd man out war 905, der von Hendersons of Hamilton zurückgekauft wurde, die klar erkannt hatten, was für einen Fehler sie gemacht hatten, als sie überhaupt einen so großartigen Bus verkauften! Dieser Bus befindet sich jetzt in Zypern. Zum Glück drei der Black Prince Prisma-Busse wurden zur Aufbewahrung gesichert, tatsächlich sind 441 und 577 wieder in voller Black Prince-Lackierung und sehen aus und klingen so gut wie neu, während seit 2016 die Arbeiten abgeschlossen sind im Gange, um 202 wieder zu seinem früheren Glanz zu verhelfen.
Optare Ausgeliehen..
Ein Optare Delta-Demonstrator, F792DWT, wurde erprobt von Black Prince im Dezember 1990 zwei Wochen lang hauptsächlich am X51 gearbeitet, aber es führte nicht zum Kauf eines Fahrzeugs.
Ebenso erfolglos verlief der Versuch eines Optare Excel auf dem X49.
Der letzte von Delta hergestellte T273EWW lief im April 2000 einige Wochen lang bei Black Prince, als er von Optare geliefert wurde, um die Reparatur von 577 abzudecken, die an einem RTC beteiligt war. Es lief ganz in Weiß und wurde hauptsächlich auf den Linien 53 und X49 eingesetzt.
